Psychische Gesundheit betrifft uns alle –
zum Thema Long Covid, Chronisches Fatigue-Syndrom
Corona hat unseren Alltag nachhaltig verändert. Es ist mir daher ein Anliegen mit meiner psychotherapeutischen Tätigkeit auch für Menschen da zu sein, die sich aufgrund der Einschränkungen während der Corona-Pandemie (2020 - 2022) durch
beeinträchtigt erleben. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien aus unterschiedlichen Ländern zu den Folgen dieser Pandemie. Sie dienen der Information, machen aber auch deutlich, dass sich hier ein breites Spektrum öffnet, das unter den Bereich psychische Gesundheit fällt. Denn auch Menschen, die nicht an Corona erkrankt waren, wie zum Beispiel Angehörige Covid-Erkrankter, entwickeln aufgrund einer erhöhten Belastungssituation Symptome wie Erschöpfung, Müdigkeit oder depressive Störungen. Auch hier kann Psychotherapie unterstützen.
Medizinische Diagnosen sind zum Beispiel
· Long Covid (nach Kontakt mit dem Corona-Virus) oder das
· Chronisches Fatigue Syndrom (CFS)
Psychiater*innen, Psychotherapeut*innen und Psycholog*innen sind Ihre Ansprechpartner*innen, wenn es um Ihre psychische Gesundheit geht. Situationen von langer Belastung – wie etwa die Corona-Pandemie - aber auch lange Beeinträchtigung durch eine Corona-Erkrankung, können nachweislich auch als Traumafolgestörungen eingestuft werden (*). Geschulte Therapeut*innen können Sie beim Umgang mit Ihrer veränderten Lebenssituation unterstützen und Ihnen helfen, schwierige Emotionen zu bearbeiten.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, zögern Sie nicht Kontakt mit mir oder einer/einem fachlich qualifizierten Kollegin/Kollegen aufzunehmen. Bei psychotherapeutisch krankheitswertigen Symptomen kann auch um Zuschuss bei der Österreichischen Gesundheitskasse angesucht werden.
(*) siehe Links