Psychische Erkrankungen

Wenn die Psyche erkrankt gibt es Hilfe. Ein breites Feld an Mediziner*innen und Therapeut*innen  unterstützen dabei, mit Erkrankungen umzugehen.

 

Psychotherapeut*innen helfen  bei der Fragestellung, inwieweit  die erlebten Gefühle oder Symptome  krankheitswertig sind. Wir begleiten und unterstützen bei Veränderungen oder Anpassung an veränderte Umstände. Für psychotherapeutische Hilfe kann um Unterstützung bei einer Kranken- oder Gesundheitskassa angesucht werden. Es gibt aber auch (leider nur wenige) voll finanzierte Kassenplätze.

 


Im psychotherapeutischen Prozess beleuchten wir Ihre ganz speziellen Themen. Sie und ihr unmittelbares Erleben stehen dabei im Mittelpunkt. Von psychischen Erkrankungen spricht man zum Beispiel:

  • wenn Sie sich eingeengt fühlen und selber keinen Ausweg finden
  • wenn soziale Beziehungen nicht aufrecht erhalten werden können
  • bei depressiven Gefühlen, die länger andauern
  • nach traumatischen Ereignissen, die immer wieder ins Bewusstsein dringen
  • bei Substanzabhängigkeit
  • bei Körpersensationen ohne medizinischen Hintergrund

Der/die Psychiater*in  kann mit medikamentöser Hilfe eine erste Erleichterung der Symptome erwirken. 

Psycholog*innen unterstützen durch standardisierte Verfahren bei der Diagnose und helfen in schwierigen Situationen.